Abstrakte Malerei als Emotion des Einmaligen


Kerstin Sokolls meist großformatigen Werke berühren den Betrachter im Inneren, wühlen ihn auf und fordern die Auseinandersetzung mit Struktur, Farbe und Ausdruck. Gefüllt mit expressiver Kraft, der ein intensiver Schaffensprozess vorangeht, gleichen sie einer emotionalen Farbexplosion, die wie eine Naturgewalt Besitz von der Leinwand ergriffen hat.

Dabei ist die Arbeit der Künstlerin keine zufällige Inszenierung: Mit inspirativer Entschlossenheit plant sie ihre Arbeit und lässt in ihr Werk tiefschichtiges Kalkül einfließen. Auffällig hierbei ist ihre konsequente Hinwendung zu einer strikten Abwesenheit von Gegenständlichkeit. Stilistisch bewegt sie sich hierbei gekonnt in einem regelrecht strukturierten Informel, der erst durch die Titel eine zweite Ebene erhält, mittels derer eine assoziative Brücke zum Bild geschlagen wird.

Viele ihrer Acrylgemälde wirken wie Farb- oder Kompositionsstudien, mittels derer sie die emotionale Wirkung von Kontrasten und Harmonien untersucht, mit optischen Phänomenen experimentiert oder die Interpretationsmöglichkeiten von geometrischen Kompositionen auslotet. Im Mittelpunkt steht bei Sokolls Malerei jedoch immer die emotionale Einzigartigkeit, die als spannende Momentaufnahme ein Bindeglied zwischen Schaffensprozess und Rezeption schafft. 

Mut zur Spontanität, abstrakte Malerei als konsequentes Ausdruckmittel


Wenigen KunstmalerInnen ist es gegeben, Werke, die innerhalb eines kurzen Zeitraums entstehen, so perfektionistisch auszuführen, dass sie ohne weitere Arbeitsgänge sowohl vom Kunstschaffenden als auch vom Rezipienten als vollendet betrachtet werden können. Nicht nur die virtuose Beherrschung der Technik ist hierfür essentiell – es gehört auch Konsequenz und Mut dazu, mit dem Werk abzuschließen um es sodann der Öffentlichkeit zugänglich machen zu können. 

Kerstin Sokoll hat sowohl die handwerkliche Fertigkeit als auch das dafür nötige künstlerische Statement perfektioniert und sieht sich nicht nur als Malerin, sondern als regelrechte Art-Performerin. Sie bedient sich dabei verschiedener Techniken mit Acrylfarbe und verwendet, neben klassischen Werkzeugen, groß dimensionierte Rakel und Spachtel. 

Besonderes Augenmerk legt sie bei ihren farbintensiven Acrylwerken auf die Oberflächenstruktur, welche durch verschiedene Techniken und Malmittel zwar meist flächig, aber selten homogen ist. Egal, ob sie ein Werk in einem einzigen spontanen, an Actionpainting erinnernden Arbeitsgang kreiert, oder schichtweise über eine längere Schaffensperiode ausformuliert – stets ist das Ergebnis nicht nur visuell, sondern auch haptisch äußerst lebendig und spannend. 

Auf Nebenwegen zur abstrakten Malerei 


Nachdem sie sich nach ihrem Studium beruflich zunächst als Eventgestalterin nicht nur unternehmerisch etablierte, sondern mittels dieses beruflichen Weges bereits ihre Leidenschaft für das kreative Schaffen ausleben konnte, fand sie schnell zu ihrem künstlerischen „Seitenweg“, den sie seither autodidaktisch nachhaltig verfolgt. 

Inspiriert von den lichtimpulsiven Werken Claude Monets, der auf die Farbe fokussierten Arbeit von Yves Klein und – ganz unverkennbar – den Farbschichtungen Gerhard Richters entwickelte sie schnell einen eigenen Stil. 

Erste Referenzen und Auszeichnungen 


2018 stellte Kerstin Sokoll ihre Arbeit erstmals einer größeren Öffentlichkeit vor und erfuhr innerhalb kürzester Zeit beachtenswerte internationale Anerkennung: So erhielt sie 2019 den Special Recognition Award und den Special Merit Award der Light Space & Time Art Gallery in Kanada, und wurde zwei Monate später in die australische Kunstpublikation Curatorial Volume 1, Leaders in Contemporary Art aufgenommen. 

Zu ihren bislang bemerkenswertesten Erfolgen zählen die Teilnahmen an den Gruppenausstellungen „Visions“ (The ROOM Contemporary Art Space) und „Consciousness“ ( Palazzo Ca‘ Zanardi) anlässlich des „Anima Mundi - Itsliquid International Art Festival“ während der 58. Biennale in Venedig im Oktober 2019. Aufgrund der besonderen Situation 2020 folgte eine Pause der öffentlichen Aktivitäten, erst im Herbst des gleichen Jahres setzte die Aufnahme in das Portfolio der Galerie EventART die öffentliche Wertschätzung Ihres Schaffens fort. 

Kurzvita: 

 2022 - Art Folio 2022: A Curated Collection of the World s Most Exciting Artists by Douglas King, USA 
 12/2021 - „Artisti di Oggi e di Domani – Artists of Today and Tomorrow“ by Monica Ferrarini, Gangemi Editori Rom, Italien 
 12/2021 - KITZART Stadtgalerie Kitzbühel, Österreich
 10/2021 - ART Innsbruck, Österreich 10/2021 - Artexpo New York, USA
 10/2021 - Galerie Böhner Mannheim 
 04 bis 05/2021 - "The Best Artists of International Art in Rome 2021", Gallery Il Collezionista Rom, Italien 
 01 bis 04/2021 - ARTBOX.GALLERY Zürich, Schweiz 
 11/2020 - 12/2020 - "The Energy of the Color / Lights for the Future", Corriere dell' Arte Torino, New York, Berlin (Webausstellung) 
 09/2020 - Un aiuto/A help“ (Gruppenausstellung), Associazione Culturale "sei L'ARTE" / Italien 
 10/2019 - 11/2019 - “Visions” (Gruppenausstellung), The ROOM Contemporary Art Space, Venedig/Italien 
 11/2019 - “31. Stuttgarter Kunst-Ausstellung”, Auszeichnung: 3. Preis, Kategorie “Acryl”
 10/2019 - “Patterns”, Light Space & Time Art Gallery, Palm Springs/Kanada,Auszeichnung: Special Recognition Award 
 08/2019 - “Leaders in Contemporary Art”, Kunstpublikation Curatorial Volume 1, Leaders in Contemporary Art (Capsules Book, Melbourne/Australien, 2019,ISBN 9781925968033)
 07/2019 – 09/2019 - ”Consciousness” (Gruppenausstellung), Palazzo Ca' Zanardi anl. Biennale, Venedig/Italien 
 06/2019 - “Primary Colors”, Light Space & Time Art Gallery, Palm Springs, CA, Auszeichnungen: Special Recognition Award, Special Merit Award 
 01/2019 – 03/2019 - “Farbenrauschen im Schwarzwald” (Einzelausstellung),Felsengalerie, Hotel Vier Jahreszeiten, Schluchsee
 10/2018 – 12/2018 - “Kunst als Emotion des Einmaligen” (Einzelausstellung), KunstWerk Karlsruhe 
 06/2018 – 12/2018 - “Kunst trifft Technologie” (Einzelausstellung), WelcomeCenter TechnologieRegion, Karlsruhe 
 10/2018, “30. Stuttgarter Kunst-Ausstellung”

Abstrakte Malerei als Emotion des Einmaligen


Kerstin Sokolls meist großformatigen Werke berühren den Betrachter im Inneren, wühlen ihn auf und fordern die Auseinandersetzung mit Struktur, Farbe und Ausdruck. Gefüllt mit expressiver Kraft, der ein intensiver Schaffensprozess vorangeht, gleichen sie einer emotionalen Farbexplosion, die wie eine Naturgewalt Besitz von der Leinwand ergriffen hat.

Dabei ist die Arbeit der Künstlerin keine zufällige Inszenierung: Mit inspirativer Entschlossenheit plant sie ihre Arbeit und lässt in ihr Werk tiefschichtiges Kalkül einfließen. Auffällig hierbei ist ihre konsequente Hinwendung zu einer strikten Abwesenheit von Gegenständlichkeit. Stilistisch bewegt sie sich hierbei gekonnt in einem regelrecht strukturierten Informel, der erst durch die Titel eine zweite Ebene erhält, mittels derer eine assoziative Brücke zum Bild geschlagen wird.

Viele ihrer Acrylgemälde wirken wie Farb- oder Kompositionsstudien, mittels derer sie die emotionale Wirkung von Kontrasten und Harmonien untersucht, mit optischen Phänomenen experimentiert oder die Interpretationsmöglichkeiten von geometrischen Kompositionen auslotet. Im Mittelpunkt steht bei Sokolls Malerei jedoch immer die emotionale Einzigartigkeit, die als spannende Momentaufnahme ein Bindeglied zwischen Schaffensprozess und Rezeption schafft. 

Mut zur Spontanität, abstrakte Malerei als konsequentes Ausdruckmittel


Wenigen KunstmalerInnen ist es gegeben, Werke, die innerhalb eines kurzen Zeitraums entstehen, so perfektionistisch auszuführen, dass sie ohne weitere Arbeitsgänge sowohl vom Kunstschaffenden als auch vom Rezipienten als vollendet betrachtet werden können. Nicht nur die virtuose Beherrschung der Technik ist hierfür essentiell – es gehört auch Konsequenz und Mut dazu, mit dem Werk abzuschließen um es sodann der Öffentlichkeit zugänglich machen zu können. 

Kerstin Sokoll hat sowohl die handwerkliche Fertigkeit als auch das dafür nötige künstlerische Statement perfektioniert und sieht sich nicht nur als Malerin, sondern als regelrechte Art-Performerin. Sie bedient sich dabei verschiedener Techniken mit Acrylfarbe und verwendet, neben klassischen Werkzeugen, groß dimensionierte Rakel und Spachtel. 

Besonderes Augenmerk legt sie bei ihren farbintensiven Acrylwerken auf die Oberflächenstruktur, welche durch verschiedene Techniken und Malmittel zwar meist flächig, aber selten homogen ist. Egal, ob sie ein Werk in einem einzigen spontanen, an Actionpainting erinnernden Arbeitsgang kreiert, oder schichtweise über eine längere Schaffensperiode ausformuliert – stets ist das Ergebnis nicht nur visuell, sondern auch haptisch äußerst lebendig und spannend. 

Auf Nebenwegen zur abstrakten Malerei 


Nachdem sie sich nach ihrem Studium beruflich zunächst als Eventgestalterin nicht nur unternehmerisch etablierte, sondern mittels dieses beruflichen Weges bereits ihre Leidenschaft für das kreative Schaffen ausleben konnte, fand sie schnell zu ihrem künstlerischen „Seitenweg“, den sie seither autodidaktisch nachhaltig verfolgt. 

Inspiriert von den lichtimpulsiven Werken Claude Monets, der auf die Farbe fokussierten Arbeit von Yves Klein und – ganz unverkennbar – den Farbschichtungen Gerhard Richters entwickelte sie schnell einen eigenen Stil. 

Erste Referenzen und Auszeichnungen 


2018 stellte Kerstin Sokoll ihre Arbeit erstmals einer größeren Öffentlichkeit vor und erfuhr innerhalb kürzester Zeit beachtenswerte internationale Anerkennung: So erhielt sie 2019 den Special Recognition Award und den Special Merit Award der Light Space & Time Art Gallery in Kanada, und wurde zwei Monate später in die australische Kunstpublikation Curatorial Volume 1, Leaders in Contemporary Art aufgenommen. 

Zu ihren bislang bemerkenswertesten Erfolgen zählen die Teilnahmen an den Gruppenausstellungen „Visions“ (The ROOM Contemporary Art Space) und „Consciousness“ ( Palazzo Ca‘ Zanardi) anlässlich des „Anima Mundi - Itsliquid International Art Festival“ während der 58. Biennale in Venedig im Oktober 2019. Aufgrund der besonderen Situation 2020 folgte eine Pause der öffentlichen Aktivitäten, erst im Herbst des gleichen Jahres setzte die Aufnahme in das Portfolio der Galerie EventART die öffentliche Wertschätzung Ihres Schaffens fort. 

Kurzvita: 

 2022 - Art Folio 2022: A Curated Collection of the World s Most Exciting Artists by Douglas King, USA 
 12/2021 - „Artisti di Oggi e di Domani – Artists of Today and Tomorrow“ by Monica Ferrarini, Gangemi Editori Rom, Italien 
 12/2021 - KITZART Stadtgalerie Kitzbühel, Österreich
 10/2021 - ART Innsbruck, Österreich 10/2021 - Artexpo New York, USA
 10/2021 - Galerie Böhner Mannheim 
 04 bis 05/2021 - "The Best Artists of International Art in Rome 2021", Gallery Il Collezionista Rom, Italien 
 01 bis 04/2021 - ARTBOX.GALLERY Zürich, Schweiz 
 11/2020 - 12/2020 - "The Energy of the Color / Lights for the Future", Corriere dell' Arte Torino, New York, Berlin (Webausstellung) 
 09/2020 - Un aiuto/A help“ (Gruppenausstellung), Associazione Culturale "sei L'ARTE" / Italien 
 10/2019 - 11/2019 - “Visions” (Gruppenausstellung), The ROOM Contemporary Art Space, Venedig/Italien 
 11/2019 - “31. Stuttgarter Kunst-Ausstellung”, Auszeichnung: 3. Preis, Kategorie “Acryl”
 10/2019 - “Patterns”, Light Space & Time Art Gallery, Palm Springs/Kanada,Auszeichnung: Special Recognition Award 
 08/2019 - “Leaders in Contemporary Art”, Kunstpublikation Curatorial Volume 1, Leaders in Contemporary Art (Capsules Book, Melbourne/Australien, 2019,ISBN 9781925968033)
 07/2019 – 09/2019 - ”Consciousness” (Gruppenausstellung), Palazzo Ca' Zanardi anl. Biennale, Venedig/Italien 
 06/2019 - “Primary Colors”, Light Space & Time Art Gallery, Palm Springs, CA, Auszeichnungen: Special Recognition Award, Special Merit Award 
 01/2019 – 03/2019 - “Farbenrauschen im Schwarzwald” (Einzelausstellung),Felsengalerie, Hotel Vier Jahreszeiten, Schluchsee
 10/2018 – 12/2018 - “Kunst als Emotion des Einmaligen” (Einzelausstellung), KunstWerk Karlsruhe 
 06/2018 – 12/2018 - “Kunst trifft Technologie” (Einzelausstellung), WelcomeCenter TechnologieRegion, Karlsruhe 
 10/2018, “30. Stuttgarter Kunst-Ausstellung”