Abstrakte Acrylmalerei von Vanessa Kuhn

Jung & leidenschaftlich


Die 1993 in Duisburg geborene Künstlerin Vanessa Kuhn kam nicht von ungefähr zu einem Kunststudium: Bereits in ihrer Kindheit faszinierte es sie, mit Farbe eigene, neue Welten zu erschaffen, sodass sie bereits mit 10 Jahren an ihrem ersten Kunstwettbewerb teilnahm – und diesen auch gewann. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war die Kunst wie ein roter Faden, der sich durch ihr Leben zog und dazu führte, dass sie ihr Studium 2019 erfolgreich abschloss.

Bereits während ihrer Ausbildung nahm sie an Ausstellungen teil und ging 2020 als Siegerin des Kunst am Bau Wettbewerbes „Raum der Stille“ der Universität Duisburg-Essen hervor. Kein Wunder, denn ihre sehr frische Interpretation des abstrakten Expressionismus, den sie eine Symbiose mit Fragmenten der Realität eingehen lässt, gebiert sehr einprägsame und unkonventionell wirkende Bilder, denen eine optimistische Ästhetik inhärent ist. Für ihre abstrakte Malerei verwendet sie in ihrem Essener Atelier hauptsächlich Acrylfarben, welche sie mit verschiedenen, teils sehr expressiven Techniken auf die Leinwand bringt.

Ihre Leidenschaft gehört der abstrakten Malerei in großen Formaten, welche sie als wortwörtliche Projektionsfläche für alle ihre Themen als besonders spannend empfindet. Während sie bei kleineren Werken zumeist auf Leinwand arbeitet, wählt sie für ihre teils überlebensgroßen Arbeiten oft massive Holzplatten, die wie ein stabiler, erdverwurzelter Gegenpol zu ihren luftigen und harmonischen Kompositionen wirken. Der Farbauftrag erfolgt sowohl flächig als auch pastos, sodass einige ihrer Gemälde eine reliefartige Oberfläche aufweisen.

Abstrakte Malerei als Zwischenwelt


Sie selbst sieht ihre Arbeit als eine Art Zwischenwelt, in der Realität, Fiktion und abstrakte Nichtgegenständlichkeit aufeinandertreffen und die dem Betrachter so neue Perspektiven auf die Wirklichkeit ermöglichen soll. Die objektive Wahrnehmung der Natur wird auf die Ebene intuitiver Betrachtung reduziert und in eine Metapher für die stetige Veränderung und damit auch Vergänglichkeit des Seins übersetzt. Das Ergebnis ist abstrakte Malerei, die wie ein konzentrierter Fokus auf den Augenblick wirkt und zugleich in farbenfroher Leichtigkeit insbesondere die positiven Aspekte des flüchtigen Moments transportiert.

Diese Oszillation zwischen Gegenständlichkeit und formloser Abstraktion wirkt wie ein Verbindungstor: Deutlich sind meist die Bruch- und Versatzstücke von Pflanzen, die bisweilen an die Ornamentik der islamischen Kunst oder des Jugendstils erinnern, erkennbar. Auf anderen, oft sehr großformatigen Werken nehmen überdimensionierte Gesichter gerade so viel Gestalt an, dass sie für den Betrachtenden erst bei genauerem Hinschauen an Form gewinnen.

Mit der Aufnahme in die Galerien Blende 57, EventART – Die Kunstmacher, sowie die internationale Kunstplattform Singulart ist der jungen Malerin die Grundsteinlegung für eine interessante und vielversprechende Laufbahn als bildende Künstlerin gelungen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, ihre farbintensiven Kompositionen in unserem Portfolio zu entdecken!

Werdegang


 - 2020 Master of Education Einzelfach Kunst
 - 2019 Bachelor of Arts (in den Fächern: Kunst und Spanisch)
 - 2013-2020 Studium an der Universität Duisburg-Essen
 - 2013-2014 Stipendium Auslandsaufenthalt Spanien: Universität Saragossa
 - 2012 Abitur

Künstlerische Vita:


 - 2020 Projekt „Raum der Stille“
 - 2019-2020 ArtNight Künstlerin
 - 2019-2020 Galerie Blende 57 (Einzelausstellung)
 - 2018 Ausstellung Universitätsbibliothek Duisburg-Essen (Gruppenausstellung)
 - 2017 Resultate Ausstellung Universität Duisburg-Essen (Gruppenausstellung)

Auszeichnungen:


 - 2021 Aufnahme bei Singulart
 - 2021 Angefragte Künstlerin für die Konzeption des Raums der Stille in Velbert (Hospiz)
 - 2021 Erfolgreiche Versteigerung eines Werkes durch die Galerie Blende 57
 - 2020 Siegerin des Kunst am Bau Wettbewerbes „Raum der Stille“ der Universität Duisburg-Essen

Presseartikel:


 - 2020 Laura Lindemann: „Die Linie ist der Ursprung jeden Werkes“ 
 – Künstler Portrait über die aufstrebende Künstlerinaces / Z Contemporary, Hamburg

Abstrakte Acrylmalerei von Vanessa Kuhn

Jung & leidenschaftlich


Die 1993 in Duisburg geborene Künstlerin Vanessa Kuhn kam nicht von ungefähr zu einem Kunststudium: Bereits in ihrer Kindheit faszinierte es sie, mit Farbe eigene, neue Welten zu erschaffen, sodass sie bereits mit 10 Jahren an ihrem ersten Kunstwettbewerb teilnahm – und diesen auch gewann. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war die Kunst wie ein roter Faden, der sich durch ihr Leben zog und dazu führte, dass sie ihr Studium 2019 erfolgreich abschloss.

Bereits während ihrer Ausbildung nahm sie an Ausstellungen teil und ging 2020 als Siegerin des Kunst am Bau Wettbewerbes „Raum der Stille“ der Universität Duisburg-Essen hervor. Kein Wunder, denn ihre sehr frische Interpretation des abstrakten Expressionismus, den sie eine Symbiose mit Fragmenten der Realität eingehen lässt, gebiert sehr einprägsame und unkonventionell wirkende Bilder, denen eine optimistische Ästhetik inhärent ist. Für ihre abstrakte Malerei verwendet sie in ihrem Essener Atelier hauptsächlich Acrylfarben, welche sie mit verschiedenen, teils sehr expressiven Techniken auf die Leinwand bringt.

Ihre Leidenschaft gehört der abstrakten Malerei in großen Formaten, welche sie als wortwörtliche Projektionsfläche für alle ihre Themen als besonders spannend empfindet. Während sie bei kleineren Werken zumeist auf Leinwand arbeitet, wählt sie für ihre teils überlebensgroßen Arbeiten oft massive Holzplatten, die wie ein stabiler, erdverwurzelter Gegenpol zu ihren luftigen und harmonischen Kompositionen wirken. Der Farbauftrag erfolgt sowohl flächig als auch pastos, sodass einige ihrer Gemälde eine reliefartige Oberfläche aufweisen.

Abstrakte Malerei als Zwischenwelt


Sie selbst sieht ihre Arbeit als eine Art Zwischenwelt, in der Realität, Fiktion und abstrakte Nichtgegenständlichkeit aufeinandertreffen und die dem Betrachter so neue Perspektiven auf die Wirklichkeit ermöglichen soll. Die objektive Wahrnehmung der Natur wird auf die Ebene intuitiver Betrachtung reduziert und in eine Metapher für die stetige Veränderung und damit auch Vergänglichkeit des Seins übersetzt. Das Ergebnis ist abstrakte Malerei, die wie ein konzentrierter Fokus auf den Augenblick wirkt und zugleich in farbenfroher Leichtigkeit insbesondere die positiven Aspekte des flüchtigen Moments transportiert.

Diese Oszillation zwischen Gegenständlichkeit und formloser Abstraktion wirkt wie ein Verbindungstor: Deutlich sind meist die Bruch- und Versatzstücke von Pflanzen, die bisweilen an die Ornamentik der islamischen Kunst oder des Jugendstils erinnern, erkennbar. Auf anderen, oft sehr großformatigen Werken nehmen überdimensionierte Gesichter gerade so viel Gestalt an, dass sie für den Betrachtenden erst bei genauerem Hinschauen an Form gewinnen.

Mit der Aufnahme in die Galerien Blende 57, EventART – Die Kunstmacher, sowie die internationale Kunstplattform Singulart ist der jungen Malerin die Grundsteinlegung für eine interessante und vielversprechende Laufbahn als bildende Künstlerin gelungen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, ihre farbintensiven Kompositionen in unserem Portfolio zu entdecken!

Werdegang


 - 2020 Master of Education Einzelfach Kunst
 - 2019 Bachelor of Arts (in den Fächern: Kunst und Spanisch)
 - 2013-2020 Studium an der Universität Duisburg-Essen
 - 2013-2014 Stipendium Auslandsaufenthalt Spanien: Universität Saragossa
 - 2012 Abitur

Künstlerische Vita:


 - 2020 Projekt „Raum der Stille“
 - 2019-2020 ArtNight Künstlerin
 - 2019-2020 Galerie Blende 57 (Einzelausstellung)
 - 2018 Ausstellung Universitätsbibliothek Duisburg-Essen (Gruppenausstellung)
 - 2017 Resultate Ausstellung Universität Duisburg-Essen (Gruppenausstellung)

Auszeichnungen:


 - 2021 Aufnahme bei Singulart
 - 2021 Angefragte Künstlerin für die Konzeption des Raums der Stille in Velbert (Hospiz)
 - 2021 Erfolgreiche Versteigerung eines Werkes durch die Galerie Blende 57
 - 2020 Siegerin des Kunst am Bau Wettbewerbes „Raum der Stille“ der Universität Duisburg-Essen

Presseartikel:


 - 2020 Laura Lindemann: „Die Linie ist der Ursprung jeden Werkes“ 
 – Künstler Portrait über die aufstrebende Künstlerinaces / Z Contemporary, Hamburg