Zeitgenössische Skulptur, Ilona Schmidt: "Figur 3 vom Reigen" (A)
715,00 €
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Archiv-Nr.: SW14645.00S8
Künstler: | Ilona Schmidt |
Aufstellort (Skulpturen): | innen |
Status (Unikat/Edition): | Original/Unikat |
Breite in cm: | 51 |
Höhe in cm: | 6 |
Technik/Ausführung: | Skulptur |
Material: | Ton gebrannt, Zinneinlage am Hals, Patina |
Entstehungsjahr: | 2020 |
Die Künstlerin
"Das Leben selbst, die Faszination, die in den Details des menschlichen Miteinanders liegt, hinterlassen bei mir einen tiefen emotionalen Eindruck, den ich in meinen Kunstwerken umsetze."
Die Hamburger Künstlerin Ilona Schmidt ist Trägerin zahlreicher Kunstpreise und Mitglied im Berufsverband bildender Künstler. Ihre Grafiken, Gemälde und Skulpturen haben einen hohen Wiedererkennungswert, was ihrer einzigartigen Herangehensweise an ihre künstlerische Arbeit geschuldet ist.
Entsprechend erfreuen sich ihre Arbeiten einer großen Nachfrage, und dies weit über die Grenzen Deutschlands hinaus! Lesen Sie hier die vollständige Vita der Künstlerin.
Arbeitsweise: Technik & Inspiration der Künstlerin
Bei Ilona Schmidts Arbeiten aus Ton wird das Material nicht nur bearbeitet, sondern es erfährt eine regelrechte Entfaltung seiner Eigenschaften. In bewussten Entscheidungen lässt sie Risse stehen oder öffnet sie im lederharten Zustand erneut. Die erdigen Strukturen des Tons werden bewusst integriert, und der Arbeitsprozess selbst wird sichtbar. Es entstehen keine glatten Oberflächen; im Gegenteil,
Risse, grobe Spalten und abgeplatzte Strukturen bilden bewusste Kontraste.
Vor allem der Einsatz großer Hitze offenbart, wie der Ton, in dessen Oberfläche die Hamburgerin oft Engoben als Pulver einarbeitet, in sich arbeitet und einzigartige Strukturen hervorbringt. Der nachfolgende Bearbeitungsprozess, die Patina, wird durch das Auftragen und wieder Abwaschen von Kaltfarben vervollständigt. Dabei hebt Ilona Schmidt
gezielt Strukturen und Vertiefungen hervor, um Figur und Oberfläche zu einer einheitlichen Gestalt zu verbinden. Der Abschluss erfolgt durch eine Trockenbemalung, die kraftvolle und bewegte Formen entstehen lässt.
Auch bei ihren Skulpturen aus Stein oder Steatit lässt Ilona Schmidt den Stein selbst sprechen. Durch einen aufwändigen Schleifprozess, der
viele Stunden in Anspruch nimmt, bringt sie die Maserung und Schönheit des Steins zum Vorschein. Mit einem speziellen Steinöl poliert, erhält der Stein eine samtige Oberfläche.
Die Künstlerin scheut nicht davor zurück, auch unkonventionelle Wege zu beschreiten. Fundstücke, Stoff und Gaze finden ebenso Verwendung wie verschiedene Brenntechniken wie Rakubrand oder Pitfire. So entstehen einzigartige Plastiken, deren Oberflächen durch den spezifischen Einsatz von Techniken und Materialien ihre letzte Vollendung erfahren. Ilona Schmidts Bildhauerei offenbart eine
kunstvolle Fusion aus dem Dialog mit den Materialien und ihrem persönlichen künstlerischen Ausdruck.
Qualität & Material
So facettenreich wie ihre Kunst, so vielseitig sind auch die von ihr genutzten Materialien:: Für ihr Bildhauerei verwendet sie hauptsächlich qualtitativ hochwertigen Ton und/oder Steinzeugmasse sowie Steatit/Speckstein in Künstlerqualität. Die meisten ihrer Skulpturen sind mit einem Metallständer versehen, welche Abnutzungsspuren aufweisen, die für die Einheit mit der Plastik essenziell sind.
Ergänzend kommen Flüssigacrylfarben mit hoher Pigmentierung und Spachtelmassen zum Einsatz, mit denen das Finish des Kunstwerks erfolgt.
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"Ilona Schmidt"
Vita von Ilona Schmidt
Von der Intuition zur Form: Werdegang und künstlerische Entwicklung
Die Hamburger Künstlerin Ilona Schmidt begann 2007, sich intensiv mit der
bildenden Kunst auseinanderzusetzen und entwickelte schnell ihre
unverwechselbare Bild- und Formensprache, die ihren Skulpturen,
Gemälden und Grafiken einen hohen
Wiedererkennungswert verleiht. Im Fokus ihrer abstrakten Arbeiten, die
überwiegend subtile bis deutliche figurative Ansätze erkennen lassen, steht
unverkennbar der Mensch. Thematisch skizziert sie diesen im Kontext mit seiner
Rolle als Teil der Gesellschaft, in der er als emotionales und kommunikatives
Wesen existiert, und thematisiert den klassischen Gegensatz von Leben und Tod.
Dies führte sie früh zu esoterisch-spirituellen Betrachtungsebenen, die ihre
Arbeiten ebenfalls prägen.
Ihre Herangehensweise ist dabei so vielfältig
wie ihr Arbeitsspektrum selbst: Ihre Skulpturen entstehen aus Ton und Stein in
verschiedenen Techniken, für das Brennen setzt sie u. a. Rakubrand und Pitfire
ein. Für ihre Malerei hingegen arbeitet sie mit Acryl und verwendet zusätzlich
Ölkreiden und Kohle, um den Werken die Tiefe zu verleihen, die sie, nicht
zuletzt auch aufgrund des großzügigen Einsatzes von speziellen Spachtelmassen,
dreidimensional erfassbar machen. Ihre Kompositionen changieren zwischen
farblicher Opulenz und reduziertem Minimalismus, spiegeln dabei jedoch
stets eine gewisse Erdverbundenheit wider, die besonders ausgeprägt bei ihren
Skulpturen sichtbar wird.
Der kreative Schaffensprozess von Ilona
Schmidt ist dabei eine beständige Auseinandersetzung zwischen Intuition und
gezielter formaler Gestaltung. Besonders in ihren thematischen Werkzyklen wird
dieser Prozess sichtbar: Zyklen wie „Zwischenwelten“ oder „Tiefgang“ spiegeln
eine esoterisch-philosophische Auseinandersetzung mit dem Transzendenten wider,
während Reihen wie „Begegnungen“ oder „Der pure Mensch“ die fragile Existenz des
Individuums und seine zwischenmenschlichen Verbindungen reflektieren.
Materialmix als Strategie
Die Vielfalt der von Ilona Schmidt eingesetzten Techniken ist nicht nur
Ausdruck künstlerischer Experimentierfreude, sondern auch ein bewusstes
Gestaltungsmittel. Ihre Werke zeichnen sich durch eine ebenso subtile
wie radikale Verbindung unterschiedlicher Materialien aus: In ihren
Skulpturen kombiniert sie rohe, ungeschönte Strukturen mit fein polierten
Oberflächen, ihre Malereien wiederum leben von der Gegenüberstellung spontaner
gestischer Pinselstriche und kontrollierter Kompositionselemente.
Besonders in ihren plastischen Arbeiten betont sie den Prozesscharakter des
Materials. In der Bearbeitung von Ton entstehen bewusst Risse, die eine
eigene ästhetische Sprache sprechen und das natürliche Arbeiten des Materials
sichtbar machen. Die abschließende Patinierung durch Kaltfarben verstärkt diesen
Effekt und unterstreicht die Textur der Oberfläche. Bei ihren Steatit-Skulpturen
hingegen folgt sie der ursprünglichen Form des Steins und hebt dessen natürliche
Maserung durch einen aufwändigen Schleifprozess hervor.
In der Malerei
bleibt sie der Spontaneität treu: Der Schaffensprozess ist weitgehend intuitiv,
wobei sie ihre Bildwelten oft in mehreren Schichten aufbaut. Die Kombination von
Acryl, Ölkreide und Kohle schafft dabei eine vielschichtige Struktur, die
zwischen Transparenz und Verdichtung oszilliert. Diese Technik
wird besonders in ihren „Gesichtslandschaften“ und „Körperhüllen“ sichtbar, wo
sich figurative Elemente fast gänzlich in der Abstraktion auflösen.
Emotionale Resonanz: Inspiration und Themen
Im Zentrum von Ilona Schmidts künstlerischem Schaffen steht der Mensch –
nicht als statische Figur, sondern als Ausdrucksmittel emotionaler und
existenzieller Zustände. Ihre Werke sind Spiegel innerer Prozesse,
Momentaufnahmen von Begegnungen, Erinnerungen und Empfindungen. Dabei setzt sie
sich nicht nur mit zwischenmenschlichen Beziehungen auseinander, sondern auch
mit der Fragilität des Daseins, dem Vergehen der Zeit und der ständigen
Veränderung des Selbst.
Ein weiteres prägendes Element ihrer
Kunst ist die Auseinandersetzung mit
spirituellen und esoterischen Themen. Dabei geht es jedoch weniger um eine
dogmatische Interpretation als vielmehr um das Erschaffen einer
Zwischenwelt, in der das Reale und das Imaginierte, das Greifbare und das
Flüchtige ineinander übergehen. Ihre Arbeiten fordern den Betrachter
heraus, sich mit dem Unausgesprochenen auseinanderzusetzen, Lücken zu füllen und
eigene Interpretationen zu entwickeln.
An der Schwelle zur Gegenständlichkeit
Ilona Schmidts Werke bewegen sich an der Schnittstelle zwischen
Figuration und Abstraktion, zwischen expressionistischer Gestik und
konzeptioneller Tiefe. Ihre kraftvollen Linienführungen, die sich
besonders in ihren Zeichnungen und skulpturalen Arbeiten manifestieren, erinnern
an die expressive Reduktion von Künstlern wie Egon Schiele oder Alberto
Giacometti, während ihre Farbsprache und ihre experimentellen
Materialkombinationen Assoziationen zu Jean Dubuffet oder der Art Brut
hervorrufen.
Ihre künstlerische Sprache bleibt jedoch unverkennbar
eigenständig – ein Spiel aus Dekonstruktion und Wiederzusammensetzung, das eine
fast archäologische Annäherung an das Wesen des Menschen
ermöglicht. Dieser Ansatz findet auch in ihrer experimentellen Fotografie
Widerhall, in der sie durch Überlagerungen und Doppelbelichtungen den Körper als
fragile, sich ständig wandelnde Erscheinung inszeniert.
Als Mitglied des
Berufsverbandes bildender Künstler seit 2010 ist Ilona Schmidt eine feste Größe
in der zeitgenössischen Kunstszene Hamburgs. Ihre Werke wurden in zahlreichen
Einzel- und Gruppenausstellungen präsentiert und sind heute Teil von privaten
Sammlungen weltweit. Zudem ist sie in der renommierten Kunstsammlung des
Tempowerks Hamburg vertreten, was ihre Bedeutung innerhalb der
regionalen Kunstlandschaft unterstreicht.
Kunst als fortwährende Exploration
Ilona Schmidt bleibt in ihrer künstlerischen Praxis einem Prinzip treu: der
stetigen Weiterentwicklung. Ihr Schaffen ist eine fortlaufende
Erkundung, eine Reise durch verschiedene Medien, Stile und
Ausdrucksformen, bei der jedes Werk ein neues Kapitel ihrer kreativen Suche
darstellt.
Mit der Aufnahme in den Bundesverband bildender Künstler im
Jahr 2013 wurde ihr Werk erstmals auf nationaler Ebene anerkannt, und mit ihrer
wachsenden internationalen Präsenz – sowohl in privaten Sammlungen als
auch in institutionalisierten Beständen – setzt sie ihren Weg
konsequent fort. Ihre Arbeiten laden nicht nur zur ästhetischen Betrachtung ein,
sondern sind zugleich Reflexionsflächen für die großen Fragen des Lebens: Wer
sind wir? Wohin gehen wir? Und welche Spuren hinterlassen wir?
Ausstellungen (Auswahl):
2024
- Grand Elysee / Planten un Blomen/Gruppenausst, Hamburg
2023
- Im Schatten von NICHTS/Denkraum Siegburg
- artfact23 Hennef No.
2 /Galerie Luzia Sassen, Hennef
- IN & OUT/Gruppenausstellung, Eckernförde
2022
- Überschlagen/Gruppenausstellung Galerie Sassen, Hennef
-
INCorporating Art Fair Kunstmesse/Galerie Sassen, Hamburg
2021
- 9.
Schwarzenberger Kunstpreis „art-figura 2021“ nominiert mit einem Werk zum Thema
„Distanz“
- Galerie Luzia Sassen Gruppenausstellung „Überschlagen“
2020
-Showroom Bonn der Galerie Luzia Sassen 2019
- N Galerie Hamburg
„Wenn Gedanken fliegen“, Einzelausstellung
2018
- Argentina una
memoria /Eine Erinnerung an die argentinische Diktatur Malerei Claudia
Tejeda/Skulptur Ilona Schmidt
- Seit 2018: regelmäßige Teilnahme an den
Gruppenausstellungen der Galerie Abstrakte Momente
2017
- Alster Art Hamburg, jurierte Ausstellung
2016
- Kunstpreis Auswahlausstellung der Rosenheimstiftung, Galerie
RAR, Niederlande, "Babylon - Wunder, Wahn und Wirklichkeit"
- Kunstpreis
Auswahlausstellung „Metamorphosen“ Kunst im Park Bruchhausen-Vilsen
2014
- Vadehavskunst im Ecco Center Dänemark
- Kunstpreis Auswahlausstellung
der Rosenheimstiftung Stadtmuseum Offenbach "Europa, Mythos und Vision"
2013
- Fabrik der Künste, Hamburg "Position" BBK Hamburg
- Kunstpreis
Auswahlausstellung Natur-Mensch, St. Andreasberg
2012
- Heise
Kunstpreis Auswahlausstellung , Dessau
- Kunstpreis Auswahlausstellung
Lebenshilfe Wilhelmshaven "Mittendrin"
2011
- Galerie Faszination
Art, Hamburg
- Kunstpreis der Versöhnungskirche Hamburg „Wer die richtigen
Augen hat, der sieht die Kirche“ (Preisträgerin)
2010
- FormArt
Glinde, internationale Kunstausstellung
- Reinbeker Schloß, Kunstwerk
Werkkunst
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