Abstrakter Expressionismus trifft Ästhetik


Frühzeitig hat sich der in Dresden wohnende Autodidakt der bildenden Kunst gewidmet. Seine Gemälde, die er mit dem Pseudonym Julio Fernandez signiert, sind geprägt von der Leidenschaft, die er seiner südamerikanischen Abstammung zuschreibt. Tatsächlich lebt der Dresdner Künstler unter diesem Alter Ego seine Begeisterung und Faszination für Struktur und Farbe aus, was ihm einen völlig anderen, sehr freien und expressiven Zugang zur Malerei eröffnet. Gegenständlichkeit und Figuration treten zugunsten Oberflächenwirkung, Farbharmonie und -kontrast zurück und manifestieren sich nur selten in seinen farbintensiven Gemälden.

Die frühen Arbeiten von Julio Fernandez waren deutlich von Jackson Pollock inspiriert, wobei er damals jedoch selbst bereits anmerkte, dass "... lediglich die Grundidee zum abstrakten Expressionismus meinen Bildern Pate steht. Vordergründig ist die Symbiose aus Farbe, Struktur und Material, welche unabhängig vom Motiv grundlegend jeweilige Ambitionen und Gefühle manifestiert." Somit fand die auf Pollock basierende Dripping-Technik meist lediglich als fertigstellende Akzentuierung ihren Weg in seine Arbeit und ist in seinen aktuellen Werken kaum noch präsent.

Nach einer längeren Schaffensphase, die insbesondere durch plakative Farbigkeit und surrealistisch anmutender Formenkomposition gekennzeichnet war, löst er seit einigen Jahren die ehemals deutlich konkrete Linienführung immer weiter auf und konzentriert sich mehr auf die Tiefenwirkung seiner Kunst. Das Ergebnis sind Gemälde, die sich nicht immer sofort dem Betrachter erschließen und eine spannende Tiefe erzeugen, ohne dabei den Bezug zur grundsätzlich von Fernandez intendierten Ästhetik vollständig aufzugeben. Sie laden den Betrachter zum Verweilen ein und wecken Neugier und Faszination, sie werden so zum Blickfang in jedem Raum und sind bestens für repräsentative Zwecke geeignet.

Als im Hintergrund aktiver kreativer Kopf gibt er der Galerie seit ihrer Gründung im Jahr 2005 zudem immer wieder neue Impulse, die das künstlerische Konzept zugleich festigen und bereichern. Durch die nachhaltige und konsequente Weiterentwicklung seiner Kunst, die exklusiv durch unsere Galerie präsentiert wird, konnte er sich etablieren und ist mit seinen Gemälden und Grafiken mittlerweile international in zahlreichen Privatsammlungen zu finden. Seit 2022 findet man seine Werke zunehmend auch auf Messen und Ausstellungen, was bereits zu einer sichtbaren Steigerung der Preise für seine Arbeiten geführt hat, wobei diese nach wie vor noch sehr moderat kalkuliert sind. Hier erwarten wir in den nächsten Jahren eine deutliche Bewegung, was die öffentliche Wahrnehmung für seine Kunst, sowie deren Bewertung betrifft.

Ausstellungen (Auszug)


2023
- Werksschau Sommer 2023, Neue Galerie Dresden
- ExpoMetro, Barcelona

2022
- Chosen Artists via Argato, NeueART22 Dresden

Abstrakter Expressionismus trifft Ästhetik


Frühzeitig hat sich der in Dresden wohnende Autodidakt der bildenden Kunst gewidmet. Seine Gemälde, die er mit dem Pseudonym Julio Fernandez signiert, sind geprägt von der Leidenschaft, die er seiner südamerikanischen Abstammung zuschreibt. Tatsächlich lebt der Dresdner Künstler unter diesem Alter Ego seine Begeisterung und Faszination für Struktur und Farbe aus, was ihm einen völlig anderen, sehr freien und expressiven Zugang zur Malerei eröffnet. Gegenständlichkeit und Figuration treten zugunsten Oberflächenwirkung, Farbharmonie und -kontrast zurück und manifestieren sich nur selten in seinen farbintensiven Gemälden.

Die frühen Arbeiten von Julio Fernandez waren deutlich von Jackson Pollock inspiriert, wobei er damals jedoch selbst bereits anmerkte, dass "... lediglich die Grundidee zum abstrakten Expressionismus meinen Bildern Pate steht. Vordergründig ist die Symbiose aus Farbe, Struktur und Material, welche unabhängig vom Motiv grundlegend jeweilige Ambitionen und Gefühle manifestiert." Somit fand die auf Pollock basierende Dripping-Technik meist lediglich als fertigstellende Akzentuierung ihren Weg in seine Arbeit und ist in seinen aktuellen Werken kaum noch präsent.

Nach einer längeren Schaffensphase, die insbesondere durch plakative Farbigkeit und surrealistisch anmutender Formenkomposition gekennzeichnet war, löst er seit einigen Jahren die ehemals deutlich konkrete Linienführung immer weiter auf und konzentriert sich mehr auf die Tiefenwirkung seiner Kunst. Das Ergebnis sind Gemälde, die sich nicht immer sofort dem Betrachter erschließen und eine spannende Tiefe erzeugen, ohne dabei den Bezug zur grundsätzlich von Fernandez intendierten Ästhetik vollständig aufzugeben. Sie laden den Betrachter zum Verweilen ein und wecken Neugier und Faszination, sie werden so zum Blickfang in jedem Raum und sind bestens für repräsentative Zwecke geeignet.

Als im Hintergrund aktiver kreativer Kopf gibt er der Galerie seit ihrer Gründung im Jahr 2005 zudem immer wieder neue Impulse, die das künstlerische Konzept zugleich festigen und bereichern. Durch die nachhaltige und konsequente Weiterentwicklung seiner Kunst, die exklusiv durch unsere Galerie präsentiert wird, konnte er sich etablieren und ist mit seinen Gemälden und Grafiken mittlerweile international in zahlreichen Privatsammlungen zu finden. Seit 2022 findet man seine Werke zunehmend auch auf Messen und Ausstellungen, was bereits zu einer sichtbaren Steigerung der Preise für seine Arbeiten geführt hat, wobei diese nach wie vor noch sehr moderat kalkuliert sind. Hier erwarten wir in den nächsten Jahren eine deutliche Bewegung, was die öffentliche Wahrnehmung für seine Kunst, sowie deren Bewertung betrifft.

Ausstellungen (Auszug)


2023
- Werksschau Sommer 2023, Neue Galerie Dresden
- ExpoMetro, Barcelona

2022
- Chosen Artists via Argato, NeueART22 Dresden