Vita von J.J. Piezanowski


Der 1952 geborene neoexpressionistische Maler Jean-Jacques Piezanowski lebt und arbeitet in Frankreich. Nachdem er sich zunächst der klassischen Malerei widmete und - parallel zu seiner Aktivität als Ingenieur/Wissenschaftler in der Stahlindustrie - im Rahmen der Société Internationale d’Art Figuratif in Frankreich, Japan und Deutschland ausstellte, durchlief seine künstlerische Arbeitsweise mit den Jahren eine grundlegende Wandlung.

Die Perfektion von Technik und Komposition beim Umgang mit der Farbe ermöglichte ihm einen freieren und „zeitgenössischeren“ Ausdruck, der ihn allmählich hin zu der unverwechselbaren Art. und Weise führte, mit der er heute den Neoexpressionismus interpretiert. Im Kontext mit dieser Entwicklung verschrieb sich Piezanowski endgültig der zeitgenössischen Kunst und machte diese zu seiner Berufung.

Seine Faszination gilt dem Porträt, der Darstellung des Gesichts als Spiegel der menschlichen Seele, deren Ausdrucksformen er als Künstler des Neoexpressionismus untersucht, um insbesondere deren Aspekte von individueller Schönheit zu ergründen und offen zu legen. Entsprechend finden sich in seinen Darstellungen Frakturen, Narben und weitere Zeugen der Vergänglichkeit, die im Kontrast zu der Ästhetik seiner Bilder für die ungeschönte und bisweilen brutale Wirklichkeit stehen – und somit den Charakter des Schönen betonen. Eine weitere Besonderheit seiner Malerei ist der verwendete Malgrund, für den er vorzugsweise Papier verwendet, welches anschließend auf eine Leinwand kaschiert wird und ihm so eine noch spontanere Herangehensweise an seine Arbeit ermöglicht.

Seit einigen Jahren entwickelte er seine Arbeit und deren Ausdruckstiefe weiter, indem er auf die Möglichkeiten der digitalen Kunst zurückgreift. Dabei kombiniert Piezanowski eigene Original-Werke mit dem digitalen Input aus seinen verschiedenen Inspirationsquellen wie Fotografie und Zeichnung. Mit diesem neuen Ansatz macht er sich zeitgemäße Techniken zu eigen und versöhnt sie mit der herkömmlichen, "analogen" Malerei.

Ausstellungen (Auszug): 


Seine dem Neoexpressionismus verschriebenen Arbeiten werden derzeit regelmäßig in Frankreich, Polen und der Schweiz ausgestellt, einen guten Überblick der wichtigsten Ausstellungen liefert folgende Übersicht: 

2022 
- Galerie Chevalier Gambette 
– Ile de Ré – präsentiert von Galerie Maison Laurenza 
- ARTMUC Art Fair München 

2021 
- ARTMUC Art Fair München 
- Incorporating Art Fair Hamburg 
- Zu Gast beim 20-jährigen Jubiläum von ARTCITE Fontenay Sous-Bois 
- Mini Freak, Galerie Génie de la Bastille 
– Paris mit „Destructuralism Figurative Art Project“ 
- DF Art Project (Figurative Destructuralism Group) 
- Parc Floral de Paris, vertreten durch Galerie Maison Laurenza 
– La Rochelle – Frankreich 

2020 
- Galerie Im Fenster, Zürich 
- präsentiert von Gudula Pauli, Exklusive Art for Sale 
- ARTMUC Kunstmesse München 
- präsentiert von Gudula Pauli, Exklusive Art for Sale 
- Zeitgenössische Kunst Ruhr
- Essen - präsentiert von der Galerie d'Art Belvès 
- DF Art Project (Gruppe für figurativen Destrukturalismus) 
- Parc Floral de Paris 

2019 
- CONFLU’ARTS, 2. Biennale für zeitgenössische Kunst, Palais de Bondy, Lyon 
- ARTMUC Kunstmesse München mit C'est Humain 
- Vend’art Gallery - Monpazier 
- ARTCITE Fontenay Sous-Bois 

2018 
- Kunsthalle Vogtland in Reichenbach (D). Face to Face, präsentiert von der Galerie EventART 
- Die Kunstmacher 
- Elan d'Art Montpellier 

2017 
- ARTMUC Kunstmesse München mit C'est Humain 
- Internationale Messe für zeitgenössische Kunst, Dalian, China mit Inné 'Art Galerie 

2016 
- Vertreten durch die Galerie Baylère, Thionville (Frankreich) 
- Ehrengast beim Festival „Boucan des Arts“ in Lavaré, Sarthe (Frankreich) 

2015 
- Galerie Au Carmin, Fribourg (Schweiz) 
- „C’est humain“ (Das ist menschlich), Angel Art Galerie, Carpentras 

2014 
- „Regards“ (Blicke), Galerie Schody, Warschau (Polen) 
- „Artistes du Monde“ (Künstler der Welt), Internationale Kunstausstellung. Cannes (Frankreich) 

2013 
- COVART GALLERY Art Contemporain (Luxemburg)

Vita von J.J. Piezanowski


Der 1952 geborene neoexpressionistische Maler Jean-Jacques Piezanowski lebt und arbeitet in Frankreich. Nachdem er sich zunächst der klassischen Malerei widmete und - parallel zu seiner Aktivität als Ingenieur/Wissenschaftler in der Stahlindustrie - im Rahmen der Société Internationale d’Art Figuratif in Frankreich, Japan und Deutschland ausstellte, durchlief seine künstlerische Arbeitsweise mit den Jahren eine grundlegende Wandlung.

Die Perfektion von Technik und Komposition beim Umgang mit der Farbe ermöglichte ihm einen freieren und „zeitgenössischeren“ Ausdruck, der ihn allmählich hin zu der unverwechselbaren Art. und Weise führte, mit der er heute den Neoexpressionismus interpretiert. Im Kontext mit dieser Entwicklung verschrieb sich Piezanowski endgültig der zeitgenössischen Kunst und machte diese zu seiner Berufung.

Seine Faszination gilt dem Porträt, der Darstellung des Gesichts als Spiegel der menschlichen Seele, deren Ausdrucksformen er als Künstler des Neoexpressionismus untersucht, um insbesondere deren Aspekte von individueller Schönheit zu ergründen und offen zu legen. Entsprechend finden sich in seinen Darstellungen Frakturen, Narben und weitere Zeugen der Vergänglichkeit, die im Kontrast zu der Ästhetik seiner Bilder für die ungeschönte und bisweilen brutale Wirklichkeit stehen – und somit den Charakter des Schönen betonen. Eine weitere Besonderheit seiner Malerei ist der verwendete Malgrund, für den er vorzugsweise Papier verwendet, welches anschließend auf eine Leinwand kaschiert wird und ihm so eine noch spontanere Herangehensweise an seine Arbeit ermöglicht.

Seit einigen Jahren entwickelte er seine Arbeit und deren Ausdruckstiefe weiter, indem er auf die Möglichkeiten der digitalen Kunst zurückgreift. Dabei kombiniert Piezanowski eigene Original-Werke mit dem digitalen Input aus seinen verschiedenen Inspirationsquellen wie Fotografie und Zeichnung. Mit diesem neuen Ansatz macht er sich zeitgemäße Techniken zu eigen und versöhnt sie mit der herkömmlichen, "analogen" Malerei.

Ausstellungen (Auszug): 


Seine dem Neoexpressionismus verschriebenen Arbeiten werden derzeit regelmäßig in Frankreich, Polen und der Schweiz ausgestellt, einen guten Überblick der wichtigsten Ausstellungen liefert folgende Übersicht: 

2022 
- Galerie Chevalier Gambette 
– Ile de Ré – präsentiert von Galerie Maison Laurenza 
- ARTMUC Art Fair München 

2021 
- ARTMUC Art Fair München 
- Incorporating Art Fair Hamburg 
- Zu Gast beim 20-jährigen Jubiläum von ARTCITE Fontenay Sous-Bois 
- Mini Freak, Galerie Génie de la Bastille 
– Paris mit „Destructuralism Figurative Art Project“ 
- DF Art Project (Figurative Destructuralism Group) 
- Parc Floral de Paris, vertreten durch Galerie Maison Laurenza 
– La Rochelle – Frankreich 

2020 
- Galerie Im Fenster, Zürich 
- präsentiert von Gudula Pauli, Exklusive Art for Sale 
- ARTMUC Kunstmesse München 
- präsentiert von Gudula Pauli, Exklusive Art for Sale 
- Zeitgenössische Kunst Ruhr
- Essen - präsentiert von der Galerie d'Art Belvès 
- DF Art Project (Gruppe für figurativen Destrukturalismus) 
- Parc Floral de Paris 

2019 
- CONFLU’ARTS, 2. Biennale für zeitgenössische Kunst, Palais de Bondy, Lyon 
- ARTMUC Kunstmesse München mit C'est Humain 
- Vend’art Gallery - Monpazier 
- ARTCITE Fontenay Sous-Bois 

2018 
- Kunsthalle Vogtland in Reichenbach (D). Face to Face, präsentiert von der Galerie EventART 
- Die Kunstmacher 
- Elan d'Art Montpellier 

2017 
- ARTMUC Kunstmesse München mit C'est Humain 
- Internationale Messe für zeitgenössische Kunst, Dalian, China mit Inné 'Art Galerie 

2016 
- Vertreten durch die Galerie Baylère, Thionville (Frankreich) 
- Ehrengast beim Festival „Boucan des Arts“ in Lavaré, Sarthe (Frankreich) 

2015 
- Galerie Au Carmin, Fribourg (Schweiz) 
- „C’est humain“ (Das ist menschlich), Angel Art Galerie, Carpentras 

2014 
- „Regards“ (Blicke), Galerie Schody, Warschau (Polen) 
- „Artistes du Monde“ (Künstler der Welt), Internationale Kunstausstellung. Cannes (Frankreich) 

2013 
- COVART GALLERY Art Contemporain (Luxemburg)