Vita von Gia Hung


Der Künstler, der seine Werke mit Gia Hung, V. Dieu oder Kim signiert, lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Detmold/Nordrhein Westfalen. Doch seine künstlerische Ader entwickelte und förderte er bereits in seiner ursprünglichen Heimat Vietnam: Mit 18 Jahren arbeitete er schon erfolgreich als Porträtmaler, bevor er im Sommer des Jahres 1993 nach Deutschland übersiedelte, um mit der bereits hier lebenden Familie wieder vereint zu sein.

Ab 2005 begann er, sich dem autodidaktischen Studium der abstrakten Malerei zu widmen, welches der leidenschaftliche Kunstmaler sehr akribisch und intensiv bis heute verfolgt. Als inspirierendes Vorbild nennt er dabei den international anerkannten Künstler Lam Triet, dessen abstrakte Kunst einen deutlichen Fußabdruck in der Arbeit Gia Hungs hinterlassen hat. Von Anfang an stand für ihn die Farbe als zentrales Ausdruckmittel im Fokus, die durch Spontanität und möglichst unvermischte Reinheit zugleich dynamisch, frisch und ausdrucksstark die Essenz seiner Werke ausmacht. Die hierfür notwendigen Techniken erarbeitete er sich über einen langen Zeitraum und verfolgt deren Perfektionierung geradezu pedantisch – ohne dabei die Lust und die Freude am kreativen Prozess zu verlieren.

Leidenschaftlich und virtuos


„Ein Gemälde muss stimmen“ – das ist sein Leitsatz, der maßgeblich Anwendung auf jedes einzelne Werk findet, welches in seinem pragmatisch angelegten Atelier entsteht. Dafür setzt er unter anderem Techniken ein, die in ihrer handwerklichen Ausführung die meisterhafte Beherrschung durch den Künstler erfordern: Zum Teil müssen sie in sehr schnell ausgeführten Bewegungen unmittelbar zum Ergebnis führen, welches im Nachhinein nicht mehr korrigiert werden kann, andere wiederum bedürfen des gesteuerten Zufalls, der ebenfalls keine nachträgliche Änderung zulässt.

Auf diese Weise entstehen ausdruckstarke Farbkompositionen, welche auch das Produkt seiner biografisch bedingten Weltoffenheit sind. Die spontane und lustvolle Herangehensweise spiegelt sich in seinen Arbeiten derart stark wieder, dass man als Betrachter geradezu überwältigt ist von der Dynamik und dem Ausdruck, welche die Gemälde von Gia Hung ausstrahlen.

Er selbst sieht sich als Kunstschaffenden im Wortsinn: Er ist ein Macher, ein Atelierkünstler – als solcher scheut er die Öffentlichkeit und lehnt im Grundsatz das Zurschaustellen seiner Arbeit ab. Als Galerie freuen wir uns, dennoch zu ausgewählten Gelegenheiten Arbeiten von ihm nicht nur online, sondern auch im Rahmen von Ausstellungen zeigen zu dürfen.

Kurzvita:


 2021 – Hung vs. Dieu (Einzelausstellung), Galerie Abstrakte Momente
 Seit 2017 - Gegenstandslosigkeit als primäres Sujet (Gruppenausstellung), TGR-Consult-V-Design
 2014: „Alles im Fluss“ (Gruppenausstellung), Galerie Abstrakte Momente
 2013 bis 2019 - Abstrakte Kunst im Wyndham (Gruppenausstellung)
 2009 - Aufnahme in das Portfolio der Galerie EventART
 1993 - Übersiedlung nach Deutschland

Vita von Gia Hung


Der Künstler, der seine Werke mit Gia Hung, V. Dieu oder Kim signiert, lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Detmold/Nordrhein Westfalen. Doch seine künstlerische Ader entwickelte und förderte er bereits in seiner ursprünglichen Heimat Vietnam: Mit 18 Jahren arbeitete er schon erfolgreich als Porträtmaler, bevor er im Sommer des Jahres 1993 nach Deutschland übersiedelte, um mit der bereits hier lebenden Familie wieder vereint zu sein.

Ab 2005 begann er, sich dem autodidaktischen Studium der abstrakten Malerei zu widmen, welches der leidenschaftliche Kunstmaler sehr akribisch und intensiv bis heute verfolgt. Als inspirierendes Vorbild nennt er dabei den international anerkannten Künstler Lam Triet, dessen abstrakte Kunst einen deutlichen Fußabdruck in der Arbeit Gia Hungs hinterlassen hat. Von Anfang an stand für ihn die Farbe als zentrales Ausdruckmittel im Fokus, die durch Spontanität und möglichst unvermischte Reinheit zugleich dynamisch, frisch und ausdrucksstark die Essenz seiner Werke ausmacht. Die hierfür notwendigen Techniken erarbeitete er sich über einen langen Zeitraum und verfolgt deren Perfektionierung geradezu pedantisch – ohne dabei die Lust und die Freude am kreativen Prozess zu verlieren.

Leidenschaftlich und virtuos


„Ein Gemälde muss stimmen“ – das ist sein Leitsatz, der maßgeblich Anwendung auf jedes einzelne Werk findet, welches in seinem pragmatisch angelegten Atelier entsteht. Dafür setzt er unter anderem Techniken ein, die in ihrer handwerklichen Ausführung die meisterhafte Beherrschung durch den Künstler erfordern: Zum Teil müssen sie in sehr schnell ausgeführten Bewegungen unmittelbar zum Ergebnis führen, welches im Nachhinein nicht mehr korrigiert werden kann, andere wiederum bedürfen des gesteuerten Zufalls, der ebenfalls keine nachträgliche Änderung zulässt.

Auf diese Weise entstehen ausdruckstarke Farbkompositionen, welche auch das Produkt seiner biografisch bedingten Weltoffenheit sind. Die spontane und lustvolle Herangehensweise spiegelt sich in seinen Arbeiten derart stark wieder, dass man als Betrachter geradezu überwältigt ist von der Dynamik und dem Ausdruck, welche die Gemälde von Gia Hung ausstrahlen.

Er selbst sieht sich als Kunstschaffenden im Wortsinn: Er ist ein Macher, ein Atelierkünstler – als solcher scheut er die Öffentlichkeit und lehnt im Grundsatz das Zurschaustellen seiner Arbeit ab. Als Galerie freuen wir uns, dennoch zu ausgewählten Gelegenheiten Arbeiten von ihm nicht nur online, sondern auch im Rahmen von Ausstellungen zeigen zu dürfen.

Kurzvita:


 2021 – Hung vs. Dieu (Einzelausstellung), Galerie Abstrakte Momente
 Seit 2017 - Gegenstandslosigkeit als primäres Sujet (Gruppenausstellung), TGR-Consult-V-Design
 2014: „Alles im Fluss“ (Gruppenausstellung), Galerie Abstrakte Momente
 2013 bis 2019 - Abstrakte Kunst im Wyndham (Gruppenausstellung)
 2009 - Aufnahme in das Portfolio der Galerie EventART
 1993 - Übersiedlung nach Deutschland