Vita von Andreas Garbe


In seinen Arbeiten setzt sich der Künstler insbesondere mit den Eindrücken seiner Reisen, die ihn zusammen mit seiner Frau um die ganze Welt führen, auseinander. Schwerpunkte sind u.a. landschaftliche Abstraktionen, untergegangene Kulturen sowie philosophische Betrachtungen der Gesellschaft, aber auch des menschlichen Individuums. Acryl- und Ölfarbe dienen ihm hierbei als Ausdrucksmittel, das sowohl zwei- als auch dreidimensional die Visualisierung seiner künstlerischen Interpretationen ermöglicht.

"Die überwiegend abstrakten Arbeiten des Dresdner Künstlers Andreas Garbe beeindrucken den Betrachter durch eine sichere Farbästhetik stilistische Eigenständigkeit und nicht zuletzt durch handwerkliches Können. In seinen meist monochromatisch angelegten Kompositionen verweben sich figurative und nonfigurative Elemente, weich und organisch wirkende Formen mit strengen Kuben zu einer harmonischen Einheit. Ob fesselnde Lebendigkeit, fast magische Ruhe oder erfrischende Leichtigkeit – Andreas Garbe beherrscht den Ausdruckswert der Farben, lässt sie kraftvoll aus ihrem tiefsten Inneren heraus leuchten und hat so die Antwort auf eine Frage gefunden, der sich der Maler von jeher stellen muss.

Aber Andreas Garbe gehört auch zu denen, die auf der Suche sind, auf der Suche nach den Möglichkeiten der künstlerischen Umsetzung von Erlebtem und Erfahrenem. Seine Themen reichen von der Geschichte bis in die Gegenwart: So lässt er unter dem Eindruck seiner Reisen die Mythologien unterschiedlichster Kulturen lebendig werden, erzählt in seinen Arbeiten von beeindruckenden Naturerlebnissen oder reflektiert, last but not least, das Ewig-Zwischenmenschliche. Ein anspruchsvoller Ansatz, der den intellektuellen ebenso wie den sensiblen Betrachter fordert und dem Andreas Garbe selbst mit großer Ernsthaftigkeit gegenüber steht“ Petra Klein, September 2009.

Kurzvita:


Jahrgang 1975
Seit 2002: Autodidaktisches Studium der Malerei, Schwerpunkt abstrakte Acrylmalerei
2003: Gründung der Künstlergruppe Event Horizon
2005: Eröffnung der Galerie Abstrakte Momente in Dresden 
2004 – 2008: zahlreiche Reisen, u.a.: 
 - 2005: Chinareise: asiatische Kultur, Architektur und Mentalität 
 - 2007: Australienreise, Westküste: Landschafts-/Naturimpressionen; Erste Eindrücke Kunst, Kultur und Mythen der Aborigines, Erlernen des Didgeridoospielens 
 - 2008: Mexico, Rundreise Yucatan: Architektur, Geschichte und Mythen der Maya 
2009: Geburt der Töchter Lilith und Sienna 
2010 - 2012: Zahlreiche Kurzreisen, Landschaftsimpressionen und Studium verschiedener vorzeitlicher Mittelmeer Kulturen (u.a. Talaiot, Nuraghen, Torreaner) 
Seit 2012: Fokus auf vielschichtige Lasurmalerei (Acryl), inspiriert von Otto Dix 
Seit 2013: weitere die Arbeit beeinflussende Reisen, u.a. Korsika, Marrakesch, Saloniki, Cuba 
2014: Westküste & Rotes Zentrum Australien, Landschaftsimpressionen & weitere Studien Kunst und Mythen der Aborigines 
2015 - 2018: zahlreiche Reisen in Europa, Asien: Landschaftsstudien und historische Architektur 
2016-2018: stärkerer Fokus auf Galeristentätigkeit, Aufbau der offenen Künstlerplattform Argato 
Seit 2018: Weiterentwicklung der vielschichtigen Lasurmalerei, autodidaktisches Studium der Ölmalerei Ausstellungen (Auszug)
 - Dezember 2019: Einzelausstellung "Themenfokussierung", Galerie Abstrakte Momente 
 - März 2015: Doppelausstellung mit T. Stephan "10 Jahre, 2 Wege", Galerie Abstrakte Momente 
 - 2014-2017: Dauerausstellung "Werksschau T. Stephan & A. Garbe", Gabriel GmbH Basel/Schweiz 
 - September 2013: Einzelausstellung "Nah & Fern", Galerie Abstrakte Momente 
 - Juni 2011: Einzelausstellung "Grün!", Galerie Abstrakte Momente 
 - Dezember 2010: Einzelausstellung "Köpfe, Visionen, Erinnerungen“, Ramada Hotel Dresden 
 - Juni 2010: Einzelausstellung "Relikte", Galerie Abstrakte Momente
 - Dezember 2009: Einzelausstellung "Struktur & Fläche", IFW Dresden 
 - 2009 bis 2013: Dauerausstellung bei Dresden Elektronik „Abstrakte Variationen“ 
 - Seit August 2008: Dauerausstellung im Ramada Hotel Dresden 
 - Juli 2008: Kunst am Bau, Gemeinschaftsprojekt mit Jörg Haubner in der Dresdner Neustadt 
 - Dezember 2007: Einzelausstellung „Malerische Symbolik“ 
- 2005 bis heute: regelmäßige Teilnahme an Gruppenausstellungen

Vita von Andreas Garbe


In seinen Arbeiten setzt sich der Künstler insbesondere mit den Eindrücken seiner Reisen, die ihn zusammen mit seiner Frau um die ganze Welt führen, auseinander. Schwerpunkte sind u.a. landschaftliche Abstraktionen, untergegangene Kulturen sowie philosophische Betrachtungen der Gesellschaft, aber auch des menschlichen Individuums. Acryl- und Ölfarbe dienen ihm hierbei als Ausdrucksmittel, das sowohl zwei- als auch dreidimensional die Visualisierung seiner künstlerischen Interpretationen ermöglicht.

"Die überwiegend abstrakten Arbeiten des Dresdner Künstlers Andreas Garbe beeindrucken den Betrachter durch eine sichere Farbästhetik stilistische Eigenständigkeit und nicht zuletzt durch handwerkliches Können. In seinen meist monochromatisch angelegten Kompositionen verweben sich figurative und nonfigurative Elemente, weich und organisch wirkende Formen mit strengen Kuben zu einer harmonischen Einheit. Ob fesselnde Lebendigkeit, fast magische Ruhe oder erfrischende Leichtigkeit – Andreas Garbe beherrscht den Ausdruckswert der Farben, lässt sie kraftvoll aus ihrem tiefsten Inneren heraus leuchten und hat so die Antwort auf eine Frage gefunden, der sich der Maler von jeher stellen muss.

Aber Andreas Garbe gehört auch zu denen, die auf der Suche sind, auf der Suche nach den Möglichkeiten der künstlerischen Umsetzung von Erlebtem und Erfahrenem. Seine Themen reichen von der Geschichte bis in die Gegenwart: So lässt er unter dem Eindruck seiner Reisen die Mythologien unterschiedlichster Kulturen lebendig werden, erzählt in seinen Arbeiten von beeindruckenden Naturerlebnissen oder reflektiert, last but not least, das Ewig-Zwischenmenschliche. Ein anspruchsvoller Ansatz, der den intellektuellen ebenso wie den sensiblen Betrachter fordert und dem Andreas Garbe selbst mit großer Ernsthaftigkeit gegenüber steht“ Petra Klein, September 2009.

Kurzvita:


Jahrgang 1975
Seit 2002: Autodidaktisches Studium der Malerei, Schwerpunkt abstrakte Acrylmalerei
2003: Gründung der Künstlergruppe Event Horizon
2005: Eröffnung der Galerie Abstrakte Momente in Dresden 
2004 – 2008: zahlreiche Reisen, u.a.: 
 - 2005: Chinareise: asiatische Kultur, Architektur und Mentalität 
 - 2007: Australienreise, Westküste: Landschafts-/Naturimpressionen; Erste Eindrücke Kunst, Kultur und Mythen der Aborigines, Erlernen des Didgeridoospielens 
 - 2008: Mexico, Rundreise Yucatan: Architektur, Geschichte und Mythen der Maya 
2009: Geburt der Töchter Lilith und Sienna 
2010 - 2012: Zahlreiche Kurzreisen, Landschaftsimpressionen und Studium verschiedener vorzeitlicher Mittelmeer Kulturen (u.a. Talaiot, Nuraghen, Torreaner) 
Seit 2012: Fokus auf vielschichtige Lasurmalerei (Acryl), inspiriert von Otto Dix 
Seit 2013: weitere die Arbeit beeinflussende Reisen, u.a. Korsika, Marrakesch, Saloniki, Cuba 
2014: Westküste & Rotes Zentrum Australien, Landschaftsimpressionen & weitere Studien Kunst und Mythen der Aborigines 
2015 - 2018: zahlreiche Reisen in Europa, Asien: Landschaftsstudien und historische Architektur 
2016-2018: stärkerer Fokus auf Galeristentätigkeit, Aufbau der offenen Künstlerplattform Argato 
Seit 2018: Weiterentwicklung der vielschichtigen Lasurmalerei, autodidaktisches Studium der Ölmalerei Ausstellungen (Auszug)
 - Dezember 2019: Einzelausstellung "Themenfokussierung", Galerie Abstrakte Momente 
 - März 2015: Doppelausstellung mit T. Stephan "10 Jahre, 2 Wege", Galerie Abstrakte Momente 
 - 2014-2017: Dauerausstellung "Werksschau T. Stephan & A. Garbe", Gabriel GmbH Basel/Schweiz 
 - September 2013: Einzelausstellung "Nah & Fern", Galerie Abstrakte Momente 
 - Juni 2011: Einzelausstellung "Grün!", Galerie Abstrakte Momente 
 - Dezember 2010: Einzelausstellung "Köpfe, Visionen, Erinnerungen“, Ramada Hotel Dresden 
 - Juni 2010: Einzelausstellung "Relikte", Galerie Abstrakte Momente
 - Dezember 2009: Einzelausstellung "Struktur & Fläche", IFW Dresden 
 - 2009 bis 2013: Dauerausstellung bei Dresden Elektronik „Abstrakte Variationen“ 
 - Seit August 2008: Dauerausstellung im Ramada Hotel Dresden 
 - Juli 2008: Kunst am Bau, Gemeinschaftsprojekt mit Jörg Haubner in der Dresdner Neustadt 
 - Dezember 2007: Einzelausstellung „Malerische Symbolik“ 
- 2005 bis heute: regelmäßige Teilnahme an Gruppenausstellungen