Vita von Andreas Garbe
Kurzvita:

Andreas Garbe: Malerei im Spannungsfeld von Identität, Geschichte und Imagination
Formende Eindrücke – Die Initialzündung künstlerischer Reflexion
1975 geboren wuchs Andreas Garbe in einem Umfeld auf, das stark von
kreativen, bildenden Künstlern geprägt war – einem Milieu, das ihm bereits als
Kind Berührungspunkte mit jenen Atmosphären bot, die sein späteres bildnerisches
Schaffen nachhaltig beeinflussen sollten. Atelierbesuche, das Eindringen in
Farbräume, der Geruch von Ölfarben und Terpentin – dies alles hinterließ Spuren
in seiner Wahrnehmung. Besonders die surreal-morbiden Ölgemälde des
indonesischen Künstlers Franciscus Effendi beeindruckten und verstörten ihn in
gleichem Maße. In diesem Konfliktfeld zwischen Anziehung und Unbehagen
entwickelte sich ein ästhetisches Bewusstsein, das bis heute die psychologische
Tiefe seiner Ausdrucksweise mitträgt.
Parallel dazu waren es die Begegnungen mit den Neuen und Alten Meistern
und insbesondere Otto Dix, dessen Triptychon „Der
Krieg“ sich mit seiner eindringlichen Darstellung tief ins Gedächtnis
einbrannte – ein Bild, das weniger mit formaler Schönheit als mit
existenzieller Wucht überzeugte und das in Garbes Werk deutlich
nachhallt: nicht als Imitation, sondern als gedanklicher Anstoß, Form und Inhalt
miteinander zu verknüpfen und zu reflektieren.
Aus dieser frühen ästhetischen Sensibilisierung heraus fand Garbe bereits
im Jugendalter einen intensiven Zugang zur bildenden Kunst. Erste zeichnerische
Arbeiten, in denen sich die Suche nach Ausdruck, Form und Kontrast artikulierte,
wurden bald ergänzt durch experimentellere Streetart- und Graffiti-Arbeiten, die
er aber selten in den öffentlichen Raum trug. Diese Jahre prägten sein
Gespür für Fläche, Farbwirkung und räumliche Dynamik entscheidend
wiesen früh die Richtung für seine spätere künstlerische Reifung.
Direkt zu den Werken des Künstlers
Ein Weg durch Disziplin, Intuition und kollektive Räume – Die
Etablierung des Künstlers
Nach einer Zwischenphase im zunächst handwerklichen, später kaufmännischen
Bereich, erwarb Andreas Garbe auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur und fand
darüber und einige weitere prägende Ereignisse zur Malerei und damit zurück zur
bildenden Kunst – diesmal getragen von Ernsthaftigkeit, Eigenverantwortung und
einer wachsenden intellektuellen Durchdringung des Mediums. Frei von
akademischen Dogmen, aber mit hohem Reflexionsgrad etablierte er auf
autodidaktischem Weg ab 2002 seine eigenständige stilistische Sprache, die sich
über das Studium der Kunstgeschichte, der technischen Malverfahren und über die
kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Positionen stetig verdichtete.
Bereits in dieser frühen Phase legte der Dresdner den Grundstein für seine
spätere zweigleisige Laufbahn, in der er seither die Gratwanderung zwischen
Galerietätigkeit und künstlerischem Schaffen versucht zu meistern: 2003 gründete
er die Künstlergruppe Event Horizon, die als Labor kollektiver Ästhetik und
interdisziplinären Austauschs diente – ein Ausdruck seines Engagements für freie
Prozesse in der bildenden Kunst, abseits von Markt und Institutionen. Nur zwei
Jahre später, 2005, folgte die Gründung der Galerie Abstrakte Momente in Dresden
– heute unter dem Namen Neue Galerie Dresden bekannt. Die Galerie wurde nicht
nur zur Plattform für die Präsentation eigener Arbeiten, sondern auch zu einem
Ort des Dialogs, der Begegnung und der Förderung anderer künstlerischer
Positionen im Bereich der Gegenwartskunst.
Mit den Jahren
verlagerte sich der Schwerpunkt seiner Tätigkeit zunehmend in die kuratorischen und
organisatorischen Bereiche: Zwischen 2016 und 2018 legte der Künstler größeren
Fokus auf seine Rolle als Galerist und initiierte mit Argato eine offene
Künstlerplattform, die partizipative und demokratisierte Kunstvermarktung auf
digitaler Ebene ermöglicht. Trotz dieser Verschiebung seines beruflichen Alltags
blieb Garbe als Künstler aktiv und zeigte seine Arbeiten weiterhin in Einzel-
und Gruppenausstellungen, wodurch er sich kontinuierlich im nationalen wie
internationalen Diskurs verankerte.
Direkt zu den Werken des Künstlers
Prozesse der Tiefe – Maltechnische Verfahren als Erkenntnisinstrumente
Andreas Garbe ist vor allem ein Künstler der Schichtung – nicht nur im
materiellen, sondern auch im metaphorischen Sinne. Seine Bilder entstehen durch
zahlreiche Lagen, die mittels aller denkbaren Acryl- bzw. Öltechniken aufgebaut
werden. Der Entstehungsprozess gleicht dabei oftmals einer archäologischen
Sondierung: Jede Schicht birgt Spuren, Kontraste, narrative Fragmente, die
bedeutungsschwanger zwischen Sichtbarkeit und Verdeckung operieren. Acryl- und
Ölmalerei bilden die materiellen Grundlagen seiner Arbeit, ergänzt durch
Spachtel- und Lasurtechniken sowie gezielt gesetzte haptische Akzente – oft
durch den Einsatz von zusätzlichen Materialien –, die den Oberflächen eine
taktile Körperlichkeit verleihen.
Ein bedeutsames Element in diesem
vielstufigen Verfahren ist die Fotografie. Garbe nutzt sie nicht nur als
dokumentarische Notiz oder als Vorstudie, sondern als grundlegendes Instrument
zur Bildfindung. Die Kamera dient ihm dabei als sensorische Verlängerung seiner
Wahrnehmung – als Medium der Selektion, Komposition und Annäherung. Die so
entstandenen Bilder liefern nicht einfach nur Vorlagen, sondern initiieren eine
erste Bildidee, die sich im Laufe des Malprozesses verändert, überarbeitet und
neu eingeordnet wird. Dabei entstehen Bildwerke, die nie bloße Reproduktionen
gesehener Realität sind, sondern Verdichtungen von Erinnerungen, Gedanken und
Gefühlen, die Werk und Inspiration in einen meist prozessorientierten Kontext
setzen.
Farben schüttet, drückt, streicht er auf und zwingt sie nicht in
klassische Bahnen, sondern setzt sie einem gewissen Eigenleben aus, dem er durch
Erfahrung, Geduld und künstlerische Intuition Richtung verleiht. Besonders
faszinierend ist dabei die Formung einer eigenen Farbsprache bei nahezu
monochromen Kompositionen: Dem Künstler gelingt es, aus einem einzelnen
Farbklang heraus eine Vielzahl emotionaler und struktureller Nuancen zu
generieren – ein Verfahren, das die Zeitlichkeit und Konzentration des
Malprozesses spürbar macht. In diesem Spannungsfeld zwischen initialem fotografischen Impuls und malerischer
Interpretation entfalten seine Arbeiten eine spezifische Form visueller
Erinnerung: sedimentierte Erfahrungsräume, die gleichermaßen analytisch wie
sinnlich erfahrbar sind.
Direkt zu den Werken des Künstlers
Kartografie des Erlebten – Reisen als ästhetisch-mythologische Recherche
Ein zentrales konzeptuelles Moment in seinem Werk ist die direkte Verbindung
von Erlebtem und bildnerischer Umsetzung. Seine zahlreichen Reisen – die ihn
mittlerweile auf alle Kontinente geführt haben und bei denen er, neben
landschaftlichen Eindrücken, insbesondere die Verbindung zur Vergangenheit der
Menschheit sucht – sind keine bloßen Inspirationsquellen, sondern empirische
Grundlagen. Die dort erlebten Kulturen, Landschaften, Bauwerke, Mythen und
mentalen Atmosphären fließen direkt in die Arbeiten ein – sei es als
abstrahierte Raumordnungen, als ikonografische Motive oder als formale Rhythmen.
Vorlage für viele seiner Arbeiten sind eigene
Fotografien, die Garbe nicht allein als technisches Hilfsmittel, sondern als
integralen Bestandteil seines Inspirations- und Verarbeitungsprozesses versteht.
Diese Fotografien entstehen sowohl auf entlegenen Reisen – etwa zu Wasserfällen
im australischen Outback oder zu den monumental-rituellen Bauten der Maya in
Mexiko – als auch in alltäglichen Situationen unmittelbar vor der eigenen
Haustür. So wird ein verwittertes Holzgeländer in Griechenland oder die
flüchtige Stimmung eines nachmittäglichen Parks in China zur Quelle
gestalterischer Neuinterpretation, ebenso wie vertraute Stadtansichten seiner
Heimat, die er immer wieder zitiert und neu interpretiert.
Diese
Gleichzeitigkeit von Nähe und Ferne, von Vertrautheit und Fremdheit, verdichtet
sich zu einer vielschichtigen Erinnerungskartografie, die Garbe malerisch
überführt. Dabei lässt er auch Elemente deutscher und internationaler Sagenwelten einfließen – nicht
im Sinne folkloristischer Nostalgie, sondern als symbolische Bezugspunkte eines
kollektiven kulturellen Bewusstseins. Landschaften werden auf diese Weise nicht
nur in seine individuelle Perspektive überführt, sondern in einen direkten
Bezugsrahmen mit historischen, mythologischen und weltanschaulichen Aspekten
gestellt.
Besonders deutlich wird dies etwa im Triptychon "Pakals Vermächtnis", in dem Andreas Garbe die monumentale Anlage von Palenque
visuell und haptisch in seine Bildsprache überführt, oder in Kompositionen wie
„Die Wiege, die von den Sternen fiel“, das eine mythische Lesart eines
Meteoriteneinschlags aus dem australischen Outback aufgreift. Diese kulturellen
Erinnerungsräume verbindet er mit der Gegenwart, indem er sie in seiner Malerei
neu inszeniert und zu Bedeutungsträgern einer vielschichtigen Identitäts- und
Weltbetrachtung macht.
Mensch und Maschine, Porträt und Philosophie – Thematische Erweiterungen der letzten Jahre
Neben der Landschaft und
bildgestaltenden Archäologie ist es insbesondere das Porträt, in dem Andreas
Garbe philosophisch-gesellschaftliche Fragestellungen verdichtet. Hier rückt das
menschliche Antlitz – fragmentiert, abstrahiert, transhuman – ins Zentrum.
Serien und Arbeiten wie „Welcome to the Future“, „LIKE4LIKE“ oder seine Selbstporträts
untersuchen Fragen nach Identität, Digitalisierung, sozialer Interaktion und
medientheoretischer Reflexion, wobei er in letzteren häufig noch einen ironischen Blick auf die eigene Identität wagt.
Er bezieht sich in seiner Arbeit oft
explizit auf literarisch-philosophische Quellen – etwa Platons Höhlengleichnis
oder Liu Cixins Zukunftsentwürfe – und entwickelt daraus bildnerische Analogien
zu Themen wie Narzissmus, maschinell-kulturelle Evolution oder spirituelle
Entfremdung vs. Selbstoptimierung. Seine Bilder sind in diesem Sinne visuelle
Diskurse, keine Behauptungen und laden so zur Auseinandersetzung ein, ohne
festgelegte Deutungen zu verlangen.
Direkt zu den Werken des Künstlers
Das Spiel mit dem Alter Ego – eine formale Befreiung
Ein bemerkenswerter Aspekt von Andreas Garbes Schaffen ist die Verwendung des
fiktiven Künstlernamens Julio Fernandez. Unter diesem Alter Ego verfolgt er eine
bewusst anders akzentuierte Formensprache, die sich stärker auf spontane
Farbdynamik, strukturelle Kontraste und die emotionale Eigenwirkung des
Materials konzentriert. Gegenständlichkeit tritt dabei zugunsten von Flächigkeit
und Abstraktion meist zurück.
Der Charakter dieser Werke changiert
zwischen Abstraktem Expressionismus und gestischer Farbmalerei, mit früheren
Anklängen an Pollocks Dripping-Technik, die heute weitgehend komplexeren Techniken Platz
gemacht hat. Der Pseudonym Fernandez ist für ihn kein Bruch, sondern eine
Erweiterung – eine Möglichkeit, das eigene Schaffen aus einer anderen
Perspektive heraus neu zu befragen und alternative Wege in seinem Bildkonzept zu
gehen.
Position im Diskurs – Rezeption, Wirkung und kunsthistorische Verortung
Die Rezeption von Andreas Garbes Werk betont übereinstimmend die formale
Präzision, die ästhetische Unverwechselbarkeit und die geistige Tiefenschärfe
seiner Arbeiten. Kritiker wie Petra Klein oder Heinz Weißflog hoben die
Charakteristik der Bildsprache, den bewussten Umgang mit Farbe und die Fähigkeit
hervor, kulturelle, emotionale und intellektuelle Gehalte miteinander zu
verweben.
Sein Oeuvre lässt sich dabei an der Grenze zwischen
lyrischer
Abstraktion, Neoexpressionismus
und visuellem Konzeptdenken verorten – mit
formalen Parallelen zu Kiefer,
Richter oder
Rothko, jedoch stets auf einer
eigenständigen, nicht-epigonalen Linie. Die stetige Verschiebung zwischen
Figuration und Abstraktion, zwischen narrativem Impuls und formaler Reduktion,
macht seine Arbeiten zu Grenzphänomenen, die sich einfachen Etikettierungen
entziehen.
Direkt zu den Werken des Künstlers
Kurzvita:
seit 2002: Autodidaktisches Studium der Malerei, Schwerpunkt abstrakte
Acrylmalerei
2003: Gründung der Künstlergruppe Event Horizon
2005: Eröffnung der Galerie Abstrakte Momente in Dresden
2004 – 2008: zahlreiche Reisen, u.a.: 2005: Chinareise: asiatische Kultur,
Architektur und Mentalität
2007: Australienreise, Westküste: Landschafts-/Naturimpressionen; Erste
Eindrücke Kunst, Kultur und Mythen der Aborigines, Erlernen des
Didgeridoospielens
2008: Mexico, Rundreise Yucatan: Architektur, Geschichte und Mythen der Maya
2009: Geburt der Töchter Lilith und Sienna
2010 - 2012: Zahlreiche Kurzreisen, Landschaftsimpressionen und Studium
verschiedener vorzeitlicher Mittelmeerkulturen (u.a. Talaiot, Nuraghen,
Torreaner)
seit 2013: weitere die Arbeit beeinflussende Reisen, u.a. Korsika, Marrakesch,
Saloniki, Cuba
2014: Westküste & Rotes Zentrum Australien, Landschaftsimpressionen & weitere
Studien Kunst und Mythen der Aborigines
2015 - 2018: zahlreiche Reisen in Europa, Asien: Landschaftsstudien und
historische Architektur
2016-2018: stärkerer Fokus auf Galeristentätigkeit, Aufbau der offenen
Künstlerplattform Argato
Seit 2018: Weiterentwicklung der vielschichtigen Lasurmalerei, autodidaktisches
Studium der Ölmalerei
Ausstellungen/Preise (Auszug)
- 2025 "Der Küste so nah...", Gruppenausstellung, Neue Galerie Dresden
- 2023 Exhibtion Dubai / Andakulova Gallery - Dubai, Vereinigte Arabische
Emirate
- 2023 "Abstrakt trifft figuraiv", Gruppenausstellung, Neue Galerie Dresden
- 2023 ARTBOX.PROJECT Basel 2.0 / ARTBOXEXPO Basel - Basel, Schweiz
- 2023 ExpoMetro Barcelona / Passeig de Gràcia - Barcelona, Spanien
- 2022 Chosen Artists by Argato / NeueArt22 - Dresden, Deutschland
- 2020 1 Jahr Corona - Gruppenausstellung der Galerie / Galerie Abstrakte
Momente - Dresden, Deutschland
- 2022 Luxembourg Art Prize - Certificate of Participation - Nominiert-
Luxemburg, Luxemburg
- Dezember 2019: Einzelausstellung "Themenfokussierung", Galerie Abstrakte
Momente
- März 2015: Doppelausstellung mit T. Stephan "10 Jahre, 2 Wege", Galerie
Abstrakte Momente
- 2014-2017: Dauerausstellung "Werksschau T. Stephan & A. Garbe", Gabriel GmbH
Basel/Schweiz
- September 2013: Einzelausstellung "Nah & Fern", Galerie Abstrakte Momente
- Juni 2011: Einzelausstellung "Grün!", Galerie Abstrakte Momente
- Dezember 2010: Einzelausstellung "Köpfe, Visionen, Erinnerungen“, Ramada Hotel
Dresden
- Juni 2010: Einzelausstellung "Relikte", Galerie Abstrakte Momente
- Dezember 2009: Einzelausstellung "Struktur & Fläche", IFW Dresden
- 2009 bis 2013: Dauerausstellung bei Dresden Elektronik „Abstrakte Variationen“
- Seit August 2008: Dauerausstellung im Ramada Hotel Dresden
- Juli 2008: Kunst am Bau, Gemeinschaftsprojekt mit Jörg Haubner in der Dresdner
Neustadt
- Dezember 2007: Einzelausstellung „Malerische Symbolik“
- 2005 bis heute: regelmäßige Teilnahme an Gruppenausstellungen
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Limitierte Edition (signiert & nummeriert)
- Breite in cm: 108
- Höhe in cm: 78
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Limitierte Edition (signiert & nummeriert)
- Breite in cm: 80
- Höhe in cm: 80
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 150
- Höhe in cm: 120
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 106
- Höhe in cm: 56
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 42
- Höhe in cm: 82
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 33
- Höhe in cm: 43
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Limitierte Edition (signiert & nummeriert)
- Breite in cm: 30
- Höhe in cm: 20
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 80
- Höhe in cm: 60
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Limitierte Edition (signiert & nummeriert)
- Breite in cm: 40
- Höhe in cm: 40
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 200
- Höhe in cm: 100
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 53
- Höhe in cm: 73
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 100
- Höhe in cm: 100
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 150
- Höhe in cm: 150
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 63
- Höhe in cm: 63
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 53
- Höhe in cm: 103
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 63
- Höhe in cm: 83
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 50
- Höhe in cm: 60
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 83
- Höhe in cm: 83
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 200
- Höhe in cm: 100
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Limitierte Edition (signiert & nummeriert)
- Breite in cm: 83
- Höhe in cm: 83
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 155
- Höhe in cm: 75
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 80
- Höhe in cm: 80
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 73
- Höhe in cm: 73
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Limitierte Edition (signiert & nummeriert)
- Breite in cm: 48
- Höhe in cm: 29
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 33
- Höhe in cm: 43
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 58
- Höhe in cm: 68
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 90
- Höhe in cm: 60
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 72
- Höhe in cm: 72
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Limitierte Edition (signiert & nummeriert)
- Breite in cm: 105
- Höhe in cm: 105
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Limitierte Edition (signiert & nummeriert)
- Breite in cm: 85
- Höhe in cm: 85
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 123
- Höhe in cm: 83
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 80
- Höhe in cm: 80
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 120
- Höhe in cm: 60
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 103
- Höhe in cm: 63
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 43
- Höhe in cm: 53
- Künstler: Andreas Garbe
- Status: Signiertes Unikat/Original
- Breite in cm: 43
- Höhe in cm: 54
Häufige gestellte Fragen
Frage: Wie gewährleisten Sie die Qualität Ihrer Kunstwerke?
Antwort: Bei uns in der Galerie legen wir größten Wert auf erstklassige Qualität. Unsere Kunstwerke werden von erfahrenen Künstlern, die wir zudem alle persönlich kennen, geschaffen. Jedes Kunstwerk durchläuft eine sorgfältige Prüfung, bevor es in unser Portfolio aufgenommen wird.
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Antwort: Ihre Sicherheit liegt uns sehr am Herzen. Deshalb setzen wir auf sichere Zahlungsmethoden und verschlüsselte Zahlungsportale, um Ihre finanziellen Daten zu schützen. Sie können sich darauf verlassen, dass Ihre Transaktionen bei uns sicher und geschützt sind.
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Frage: Kann ich die Kunstwerke vor dem Kauf in Ihrer Galerie persönlich besichtigen, um sicherzustellen, dass sie meinen Anforderungen entsprechen?
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Ja, wir unterstützen Sie gerne bei der
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